...überhaupt!
Wie ich finde.
Wie ich finde.
Wer kennt sie nicht?
Die muss man einfach lieben!
Also ich tue es,
schon seit ich denken kann.
(...und ich kann schon etliche Jahre denken -
schon so viele, dass ich ganz viel wieder vergesse *ggg*)
Bei uns geht ohne diese Plätzchen nichts.
Ich glaube wenn es nach meiner Mutter ginge,
bräuchten wir gar keine andere Sorte backen.
Am Besten finde ich sie mit
Quittengelee oder Aprikosenmarmelade.
Und wenn es hier auch nach meiner Mutter ginge,
wären sie nur mit Quittengelee gefüllt.
Aber, da hat sie dieses Jahr kein Glück -
ich habe nämlich keines mehr!
An dieser Stelle ein "SORRY" an die Frau Mutter!
(Und bevor Du anrufst und frägst:
Nein, ich habe auch kein Apfel-Calvados-Gelee mehr.)
Hier sind sie,
meine,
Eure,
unsere
HILDAPLÄTZCHEN
Hierzu
600 gr. Mehl
250 gr. Zucker
Vanilleextrakt
300 gr. Butter und
2 Eier
zu einem glatten Teig kneten.
Eine Kugel formen und in Folie einpacken.
Für mindestens eine Stunde im
Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig "messerdick" ausrollen und ausstechen.
Für jedes Hildaplätzchen braucht man 2 Stück.
Aus einem der beiden ein kleineres "Loch" ausstechen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175°
ca. 10-13 Minuten backen.
Die Hildaplätzchen dürfen auf keinen Fall
zu lange gebacken werden.
Abkühlen lassen.
Auf den unteren Teil Marmelade geben,
das mit Loch darauf setzten.
Mit einem Guß aus
125gr. Puderzucker,
2 EL heißem Wasser und
3-4 Spritzern Zitronensaft
bestreichen.
Die Konsistenz sollte zähflüssig,
aber streichbar sein.
Austrocken lassen,
dann in einer Dose aufbewahren.
Und wie immer ist der
1.
MEINER
Leckere gute Nacht-Grüße!
mjam mjam
AntwortenLöschenich will auch Hildas Brötchen :-)
schmatz und Danke für das Glühweinsirup... hicks
RÜBE
Musst Du kommen, dann gibt es sogar 2 Hilden :)
AntwortenLöschenBütte, Bütte, Bütte... aber sehr gerne...
...man weiß ja nie so genau...evtl. besucht s´Hilde Dich mal im Büro....
Ratz