Sonntag, 10. Februar 2013

Das etwas andere...

...Thaikochen fand gestern statt.
Es gab etwas eher außergewöhliches.

Von meiner Freundin Gisela habe 
ich ein ganz tolles Rezept für ein 
exotisches Fischfondue bekommen.

Ich habe die Rezeptur etwas verändert,
so dass ein sensationelles

THAILÄNDISCHES FISCHFONDUE 


daraus wurde.

 Da ich einen recht großen Tisch habe,
an dem nicht jeder gut an das Fonduetöpfchen
kommt, habe ich mich dazu entschieden
2 Fondue auf den Tisch zu stellen.
Eines mit Rotem, das andere
mit Gelben Curry Geschmack.

Für die Fonduesoßen, je
1 Liter Kokosmilch
1,2 Liter Wasser
 3 Stängel Zitronengras 
(je in 3 Teile geschnitten)
1 Stück Ingwer (schält und eingeschnitten)
 1 1/2 EL gekörnte Brühe
 75 gr. Currypaste (gelb, rot, grün....)
 zusammen in einen Kochtopf geben und 
aufkochen lassen.
Mit dem
Saft einer 1/4 Limette
 1 EL Palmzucker und
etwas Fischsoße würzen.
 Ca. 20 Minuten köcheln lassen,
den Herd abschalten und dann noch ca.
15 Minuten auf der warmen Platte ziehen lassen.
Das Zitronengras und den Ingwer entfernen.
 Die Soße kann sehr gut schon einige Stunden
vor dem Essen vorbereitet, und später dann
erneut auf dem Herd heiß gemacht machen.

Für das "DAZU" gab es
Erbsen
 Frühlingszwiebeln
 Sprossen
 Karotten 
(in Julienne geschnitten)
Champignons
Kräuterseitlinge, sowie
klein gewürfelte
Zucchini und Paprika.

Und einige asiatische Sößchen,
außerdem ein Mango-Relish.

 Und natürlich noch das Allerwichtigste -
DER FISCH.
Ich hatte 
Thunfisch
Steinbeißer und
Garnelen.
 Alles in Mundgerechte Stücke geschnitten.

Die Hälfte des Fisches habe
ich für 30 Minuten in einer Marinade
aus Limettensaft
Fisch- und heller Sojasoße,
sowie etwas Palmzucker mariniert.
 Allerdings muss ich sagen,
schmeckte mir die unmarinierte Variante besser.
Ich finde bei so tollem Fisch
kann man sich das echt sparen!!!

Als meine Gäste kamen habe ich 
die thailändische Currysoße auf dem Herd erneut heiß gemacht,
dann in die Fonduetöpfen umgefüllt
(ACHTUNG - nicht zu voll machen),
im Anschluss die Fonduetöpfen auch noch ganz kurz 
auf die heiße Herdplatte gestellt 
und danach durften sie auf das Fonduegestell :)

Die restliche Soße habe ich auf niedrigster
Temperatur auf dem Herd stehen lassen, 
so kann man bei Bedarf immer wieder heiße
Currysoße in die Fondeutöpfchen nachfüllen.

Fonduekörbchen befüllen

 und mit Reis genießen.

EIN TRÄUMCHEN -
so guuuuuuuuuut !


Leckere Grüße!!!

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